Wellington's Victory

Im Morgengrauen des 18. Juni ließ der sintflutartige Regen, der am Vortag die belgische Landschaft durchnässt hatte, nach. 70.000 französische Soldaten, die den Großteil von Napoleons Nordarmee bildeten, die zwei Tage zuvor die preußische Rheinarmee bei Ligney besiegt hatte, hofften nun, ihren anfänglichen Sieg auszunutzen, um die alleinstehenden und unerfahrenen anglo-niederländischen Streitkräfte zu vernichten, die der Herzog von Wellington wenige Kilometer südlich des unbedeutenden Dörfchens Waterloo jenseits der Autobahn Brüssel-Charleroi stationiert hatte.

An diesem Morgen besprach Napoleon in seinem Hauptquartier in Le Caillou die bevorstehende Schlacht mit seinen Untergebenen, während er auf die Ankunft mehrerer französischer Korps wartete, die weiter südlich biwakiert hatten. Im Widerspruch zu den französischen Generälen, die Wellington in Spanien immer wieder besiegt hatte, beharrte Napoleon darauf, dass sein Gegner ein schlechter Kommandant sei und die englischen Truppen den französischen weit unterlegen seien. Die Schlacht, die Napoleon sich vorstellte, würde einem kleinen Frühstück ähneln; Wellingtons Armee würde so leicht verschlungen werden wie ein leichtes kontinentales Frühstück.

– Historisch genaues Gameplay.
– 7 Missionen, darunter
– Quatre Bras
– Hougomont
– La Haye Sainte
– Plancenoit
– Waterloo
– Präzise napoleonische Einheiten;
– Fünf Kategorien der Einheitenqualität.
– Verschiedene Formationen.
– Detaillierte Kampfanalyse.
– Ausführliche Referenzkarten.
– Erweiterte taktische Funktionen, darunter:
– Kartenzoom.
– Strategische Bewegung.
– Flankenangriffe.
– Wenig Munition.
– Stundenlanges Gameplay.

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