Ihre zwei schmutzigen Babys: Eine ABDL LGBTQ FemDom-Geschichte über schmutzige Windeln

Elara nutzte das Erbe aus der Forschungsstiftung ihres verstorbenen Vaters, um ein abgelegenes Anwesen zu kaufen. Das ehemalige Erholungsheim verwandelte sie in eine strenge, aber gemütliche „Kinderstube“ für erwachsene Jungen, die entweder (heimlich und beschämt) um Kontrolle gebeten hatten – oder von Familienmitgliedern, die ihr Verhalten satt hatten, dorthin geschickt wurden.

Jede Ecke ist auf Regression optimiert. Keine Toiletten. Keine Erwachsenenkleidung. Nur dicke Windeln, offene Wickeltische, Hochstühle und strenge Routinen.

Und Elara lächelt nie über Unabhängigkeit. Sie lobt nur Regressoren, die ihre Windeln voll und ohne Widerstand machen. Die flüsternd oder stöhnend darum bitten, so zu bleiben. Die mit schlaffen Hintern auf sie zukrabbeln, die Augen vor Abhängigkeit tränen, und wimmern:

„Mama … ich habe schon wieder Mist gebaut …“