Perlmanns Schweigen

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Ein Hotel an der ligurischen KÃŧste im Spätherbst. Philipp Perlmann, ein angesehener Sprachwissenschaftler, erwartet eine Gruppe von berÃŧhmten Kollegen zu einem Forschungsaufenthalt. Umstellt von den hohen Erwartungen der anderen, wird Perlmann von der Einsicht Ãŧberwältigt, dass ihm seine beruflichen Gewissheiten vÃļllig abhanden gekommen sind. Diese Erfahrung macht die anderen zu bedrohlichen Gegnern. Verschanzt in einem entlegenen Zimmer des Hotels, flÃŧchtet er sich in das Übersetzen eines russischen Textes. Durch diese Flucht nach innen gerät Perlmann mit jedem Tag mehr in eine ausweglose Situation, die ihn schließlich in einen Strudel von LÃŧgen und an den Rand eines Mordes treibt. Ein psychologischer Roman par excellence, der den HÃļrer durch raffinierte Komposition und einen großen Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Zeile in Atem hält.

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Pascal Mercier, geboren 1944 in Bern, studierte Indologie, Anglistik und Philosophie in London und Heidelberg. 1971 promovierte er mit einer philosophischen Arbeit zum Thema Zeit. Forschungsaufenthalte fÃŧhrten ihn nach Berkeley und Harvard. Nach Zwischenstationen in Bielefeld und Marburg war er von 1993 bis 2007 Professor der Philosophie an der FU Berlin. FÃŧr sein belletristisches Werk erhielt Mercier 2006 den Marie-Luise Kaschnitz Preis.

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