Siddhartha: Eine indische Dichtung

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"Ein Buch, dessen Tiefe in der kunstvoll einfachen und klaren Sprache verborgen liegt, eine Klarheit, die vermutlich die geistige Erstarrung jener literarischen Philister aus dem Konzept bringt, die immer so genau wissen, was gute und was schlechte Literatur ist. Siddhartha ist fÃŧr mich eine wirksamere Medizin als das Neue Testament." Henry Miller drÃŧckt in diesen Worten die Faszination aus, die die Geschichte des Brahmanensohns Siddhartha noch heute ausÃŧbt.

(Laufzeit: 4h 41)

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Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in Calw als Sohn des baltischen Missionars Johannes Hesse und seiner Frau Marie, der Tochter eines wÃŧrttembergischen Indologen, geboren. FÃŧr die Theologenlaufbahn bestimmt, flÃŧchtete er im Alter von 14 Jahren aus dem Klosterseminar Maulbronn, weil er 'entweder Dichter oder gar nichts' werden wollte. Nach einem Selbstmordversuch wurde er in eine Nervenheilanstalt verbracht. Eine kurze Gymnasialzeit in Cannstatt schloß er mit der Mittleren Reife ab und absolvierte ein Praktikum in einer Calwer Turmuhrenfabrik. Nach einer Buchhändlerlehre in TÃŧbingen und Basel schrieb er u. a. seinen ersten Roman "Peter Camenzind" (1904), dessen Erfolg es ihm erlaubte zu heiraten und sich als freier Schriftsteller am Bodensee niederzulassen. 1912 verließ Hermann Hesse Deutschland und zog mit seiner Familie nach Bern. Er wurde 1915 der Deutschen Gesandtschaft in Bern zugeteilt, wo er die BÃŧcherzentrale fÃŧr Deutsche Kriegsgefangene aufbaute, welche in ausländischen Lagern internierte Soldaten bis 1919 mit LektÃŧre versorgte. Im Mai 1919 Ãŧbersiedelte er nach Montagnola/Tessin in die Casa Camuzzi, die er bis 1931 bewohnte und danach ein ihm auf Lebzeiten zur VerfÃŧgung gestelltes Haus bezog. Im Tessin schrieb er seine berÃŧhmtesten Werke: 1919 "Demian", 1922 "Siddhartha", 1927 "Der Steppenwolf", 1930 "Narziß und Goldmund" und ab 1931 "Das Glasperlenspiel". FÃŧr sein literarisches Werk wurde er 1946 mit dem Nobelpreis fÃŧr Literatur ausgezeichnet. Am 9. August 1962 starb Hermann Hesse in Montagnola.

Ulrich Matthes, geboren in Berlin, ist nach zahlreichen festen Engagements u.a. an den MÃŧnchner Kammerspielen und der SchaubÃŧhne Berlin seit 2004 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Daneben glänzte er in zahlreichen Filmen wie z. B. in Oliver Hirschbiegels ÂģDer UntergangÂĢ oder Volker SchlÃļndorffs ÂģDer neunte TagÂĢ. 2005 und 2008 wählte ihn die Jury von ÂģTheater heuteÂĢ zum Schauspieler des Jahres, 2008 wurde er zudem mit dem Theaterpreis Der Faust ausgezeichnet. Ulrich Matthes ist einer der gefragtesten deutschen HÃļrbuch- und HÃļrspielsprecher, seine Stimme ist z. B. in Hermann Hesses ÂģSiddharthaÂĢ, Jonathan Franzens ÂģFreiheitÂĢ und Isabel Allendes ÂģDas GeisterhausÂĢ zu hÃļren.

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