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KÞnstlerische Anerkennung als Schriftsteller, Kabarettist und Maler wurde Joachim Ringelnatz erst in seinen letzten Lebensjahren zuteil und seine Karriere kam durch das 1933 erteilte Auftrittsverbot durch die Nationalsozialisten gÃĪnzlich zu Fall. Er verstarb mit gerade einmal 51 Jahren in Berlin. Seine Gedichte zÃĪhlen heute zu den populÃĪrsten Texten deutscher Literatur. (Auszug aus Wikipedia)

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Joachim Ringelnatz, geboren als Hans BÃķtticher am 7. August 1883 in Wurzen, war ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, der vor allem fÞr seine humorvollen und oft skurrilen Gedichte bekannt ist. Ringelnatz' Werk zeichnet sich durch einen einzigartigen Stil aus, der Wortspiele, Ironie und eine tiefe Menschlichkeit vereint. Seine Karriere begann in den Kabaretts der 1920er Jahre, wo er als Performer und Dichter schnell populÃĪr wurde. Besonders seine Figur "Kuttel Daddeldu", ein anarchischer Seemann, erlangte Kultstatus und spiegelte die turbulente und freigeistige AtmosphÃĪre der Weimarer Republik wider. Ringelnatz' FÃĪhigkeit, die AbsurditÃĪten des Alltagslebens mit einem scharfen, aber liebevollen Blick zu betrachten, machte ihn zu einem Liebling des Publikums.Trotz seiner PopularitÃĪt geriet Ringelnatz in den 1930er Jahren ins Visier der Nationalsozialisten, die seine Werke als "entartete Kunst" einstuften. Diese politische Verfolgung fÞhrte zu einem Berufsverbot und erschwerte seine letzten Lebensjahre erheblich. Er starb am 17. November 1934 in Berlin.Ringelnatz' Einfluss reicht weit Þber seine Lebenszeit hinaus. Seine innovativen und oft subversiven Texte haben Generationen von Schriftstellern und KÞnstlern inspiriert. In einer Zeit, in der Humor oft als oberflÃĪchlich abgetan wird, zeigt Ringelnatz, dass Lachen und Tiefgang Hand in Hand gehen kÃķnnen. Seine Werke bleiben ein lebendiges Zeugnis fÞr die Kraft des Humors und der Menschlichkeit in schwierigen Zeiten.

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