Baboon

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In Peewick, einem verschlafenen Nest irgendwo in der Weite des afrikanischen Buschlands, scheint die Zeit stillzustehen. Sogar die Zeiger der Kirchturmuhr rÃŧhren sich seit Jahren keinen Zentimeter mehr vom Fleck, ohne dass sich wer groß darÃŧber beschwert. Bloß der dreizehnjährige Denny mag sich nicht an den Stillstand des Orts und seiner Menschen gewÃļhnen. Nein, Abenteuer lassen sich in Peewick keine erleben, es sei denn, man läuft hinaus zur Bahnstation! Denn dort lebt ein alter Bahnwärter, der zusammen mit einem Affen seinen Dienst verrichtet. Zum GlÃŧck liebt auch Ona die Gesellschaft des kauzigen Alten und dessen fellbehaarten Freund. Schon seit Wochen trägt Denny nun fÃŧr das kleine Mädchen die Verantwortung und stÃļßt dabei immer wieder an seine Grenzen. Denn Ona besitzt das Temperament eines Wirbelwinds und hat ihren eigenen Kopf. Vielleicht wäre alles oft halb so wild, mÃŧsste Denny fÃŧr sein Tun nicht immer wieder dem Pastor des Orts Rechenschaft abgeben. Diesem ist es gar nicht recht, wenn Denny und Ona ihre Zeit viel lieber auf der Bahnstation verbringen, anstatt sich in der Kirche blicken zu lassen ... „Baboon" beruht auf einer wahren Begebenheit: Ende des 19. Jahrhunderts berichteten Zeitungen von einem invaliden Bahnwärter, der sich von einem Pavian bei der Arbeit helfen ließ.

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Hubert Flattinger wurde 1960 in Innsbruck, Österreich, geboren und lebt heute als freier Schriftsteller und Illustrator in der Nähe von Wien. Seine Kenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur vermittelt der ehemalige Journalist (Tiroler Tageszeitung, Kleine Zeitung, Graz) als Vortragsreisender in verschiedenen Schulen, u. a. am Institut fÃŧr Sozialpädagogik in Stams (Tirol). Hubert Flattinger schreibt BÃŧcher und TheaterstÃŧcke fÃŧr Menschen jeden Alters. FÃŧr seine Jugendromane „Liftboy", „Sommersprossen auf dem Asphalt" und „Baboon" wurde er jeweils mit dem Ãļsterreichischen MIRA-LOBE-Stipendium ausgezeichnet.

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