Das Evangelium nach Markus

· Vandenhoeck & Ruprecht
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286
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Über dieses E-Book

In seinen Kommentar nimmt Martin Meiser Einsichten aus der strukturalistischen wie poststrukturalistischen ‎narrativen Analyse und dem Performance Criticism auf. Textgeschichte wird bisweilen als ‎Auslegungsgeschichte thematisiert. Wahrnehmungen späterer Christentumskritik und Einsichten des Performance Criticism ‎lassen konvergieren darin, dass sie als ursprünglichen Rezeptionshorizont für das Markusevangelium die ‎Verbreitung innerhalb der eigenen Gruppe als Normalfall nahelegen.‎ Diese Gruppe soll für missionarische Arbeit ebenso wie für die Auseinandersetzung mit nicht ‎an Jesus glaubenden Juden zugerüstet werden. Den autoritativen Referenzrahmen bildet die ‎Heilige Schrift Israels, obwohl sich der Verfasser nicht mehr an Speise- und Reinheitshalacha ‎gebunden fühlt und keine positive Hoffnung für die politische Größe Israel entwickelt.

Autoren-Profil

Martin Meiser ist apl. Professor em. und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Biblische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.

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