Sachsen im Jahre 772: Seit vielen Jahren sind die altglÃĪubigen Sachsen dem mÃĪchtigen FrankenkÃķnig Karl ein Dorn im Auge und er plant, die unberechenbaren und widerspenstigen Heiden zum Christentum zu bekehren, um sie endgÞltig in sein Reich einzugliedern. Die Sippe von Theodard, freie Sachsen, nimmt einen fremden Jungen auf, den sie in den WÃĪldern vor einem gewaltsamen Tod bewahrte. Doch nicht alle Sippenmitglieder sind damit einverstanden. Sind seine Augen nicht schwarz wie Kohlen? Kann er nicht in der Dunkelheit sehen? Und warum spricht er nicht? Als sich die junge Sarhild fÞr den Fremden zu interessieren beginnt, kommt es zur Katastrophe, die die ganze Sippe in ihren Grundfesten erschÞttern wird. WÃĪhrenddessen bahnt sich ein Krieg gegen die Franken an. "Michael J. Awe fÞhrt seine Leser mit viel sprachlichem Geschick ins Mittelalter, wo sich die Sachsen gegen ihre Christianisierung strÃĪuben." â bestbookfinder.de
āļāļīāļĒāļēāļĒāđāļĨāļ°āļ§āļĢāļĢāļāļāļĢāļĢāļĄ