"Frau", sagte er, "Frau, nimm dich in Acht. Sie sehen aus wie Kรถrper, aber es ist nichts darunter. Bleib nur eine Nacht bei mir in der Hรผtte, unter dem Fels, wenn du sie hรถren und sehen willst. Ich habe sie gehรถrt und gesehen; weiss sind sie, leer sind sie, und sie gehen umher und klagen; sie machen Tรถne, wie der Wind am Kamm eines Steinblocks, wie wenn ein Kiesel rollt auf dem Grund des Bachs." Und nun stand sie auch still, und er hob die Hand: "Weisst du, wie das heisst, da oben?. Ja, dort, siehst du, der Kamm und der Einschnitt darin. D.I.A. er hat es fertig gebracht, diesmal." Er nickte mit dem Kopf. "Und der, den du suchst, hรถr auf mich, der ist so falsch wie die andern. Er wagt sich nur weiter vor, darum ist er herabgekommen, aber er will dich bloss tรคuschen. Er will, dass du tot bist, damit er dich haben kann." Und er sagt: "Ah!, denn er kennt die schlimmen Stellen! Das ist hier voll von Lรถchern, zwischen den Felsblรถcken, voll von Steinen, die umkippen; voller Falten und Spalten. Geh nicht, Thรฉrรจse, geh nicht!"