Derborence: Ausgabe 2

ยท Limmat Verlag
เบ›เบถเป‰เบกเบญเบตเบšเบธเบ
160
เปœเป‰เบฒ
เบกเบตเบชเบดเบ”
เบšเปเปˆเป„เบ”เป‰เบขเบฑเป‰เบ‡เบขเบทเบ™เบเบฒเบ™เบˆเบฑเบ”เบญเบฑเบ™เบ”เบฑเบš เปเบฅเบฐ เบ„เบณเบ•เบดเบŠเบปเบก เบชเบถเบเบชเบฒเป€เบžเบตเปˆเบกเป€เบ•เบตเบก

เบเปˆเบฝเบงเบเบฑเบšเบ›เบถเป‰เบก e-book เบ™เบตเป‰

"Frau", sagte er, "Frau, nimm dich in Acht. Sie sehen aus wie Kรถrper, aber es ist nichts darunter. Bleib nur eine Nacht bei mir in der Hรผtte, unter dem Fels, wenn du sie hรถren und sehen willst. Ich habe sie gehรถrt und gesehen; weiss sind sie, leer sind sie, und sie gehen umher und klagen; sie machen Tรถne, wie der Wind am Kamm eines Steinblocks, wie wenn ein Kiesel rollt auf dem Grund des Bachs." Und nun stand sie auch still, und er hob die Hand: "Weisst du, wie das heisst, da oben?. Ja, dort, siehst du, der Kamm und der Einschnitt darin. D.I.A. er hat es fertig gebracht, diesmal." Er nickte mit dem Kopf. "Und der, den du suchst, hรถr auf mich, der ist so falsch wie die andern. Er wagt sich nur weiter vor, darum ist er herabgekommen, aber er will dich bloss tรคuschen. Er will, dass du tot bist, damit er dich haben kann." Und er sagt: "Ah!, denn er kennt die schlimmen Stellen! Das ist hier voll von Lรถchern, zwischen den Felsblรถcken, voll von Steinen, die umkippen; voller Falten und Spalten. Geh nicht, Thรฉrรจse, geh nicht!"

เบเปˆเบฝเบงเบเบฑเบšเบœเบนเป‰เบ‚เบฝเบ™

Charles-Ferdinand Ramuz wurde am 24. September 1878 in Lausanne geboren; sein Vater hatte ein Kolonialwarengeschรคft und war spรคter Weinhรคndler. Nach dem Collรจge classique besuchte Ramuz das Gymnasium und liess sich 1896 in der philosophischen Fakultรคt einschreiben. Ein Aufenthalt in Karlsruhe hinterliess wenig Erinnerungen, dafรผr den Entschluss, Dichter zu werden. Nicht ohne Schwierigkeiten erhielt er vom Vater die Erlaubnis, seine Studien in Paris fortzusetzen, um eine Doktorarbeit รผber den Dichter Maurice de Guรฉrin zu schreiben. Daraus wurde nichts, dafรผr fand er sich in Paris als Dichter. Mehr als zehn Jahre verbrachte er - mit lรคngeren Unterbrรผchen - in Paris. Dort lernte er auch seine Frau kennen, die Malerin Cรฉcile Cellier. Im Krieg lernte er Igor Strawinsky kennen; aus ihrer Zusammenarbeit entstand die "Histoire du Soldat". Hanno Helbling 1930-2005, geboren in Zuoz, Engadin. Schulen und Studium in Zรผrich, Promotion in Geschichte, Deutscher Literatur und Vergleichender Literaturgeschichte 1953. Weitere Studien in Neapel, Mรผnchen, Rom bis 1956. Verlagslektor in Zรผrich bis 1958. Redaktor der Neuen Zรผrcher Zeitung von 1958 bis 1995; Leiter der Feuilletonredaktion von 1973 bis 1992. Seit 1994 in Rom. รœbersetzungen, vorwiegend lyrischer Texte, aus dem Franzรถsischen (Charles Ferdinand Ramuz, Benjamin Constant, Marcel Proust), Englischen (William Shakespeare, W. H. Auden) und Italienischen (Giacomo Leopardi, Eugenio Montale, Giuseppe Ungaretti, Giorgio Caproni, Mario Luzi, Dino Campana, Fabio Pusterla).

เปƒเบซเป‰เบ„เบฐเปเบ™เบ™ e-book เบ™เบตเป‰

เบšเบญเบเบžเบงเบเป€เบฎเบปเบฒเบงเปˆเบฒเบ—เปˆเบฒเบ™เบ„เบดเบ”เปเบ™เบงเปƒเบ”.

เบญเปˆเบฒเบ™โ€‹เบ‚เปเป‰โ€‹เบกเบนเบ™โ€‹เบ‚เปˆเบฒเบงโ€‹เบชเบฒเบ™

เบชเบฐเบกเบฒเบ”เป‚เบŸเบ™ เปเบฅเบฐ เปเบ—เบฑเบšเป€เบฅเบฑเบ”
เบ•เบดเบ”เบ•เบฑเป‰เบ‡ เปเบญเบฑเบš Google Play Books เบชเบณเบฅเบฑเบš Android เปเบฅเบฐ iPad/iPhone. เบกเบฑเบ™เบŠเบดเป‰เบ‡เบ‚เปเป‰เบกเบนเบ™เป‚เบ”เบเบญเบฑเบ”เบ•เบฐเป‚เบ™เบกเบฑเบ”เบเบฑเบšเบšเบฑเบ™เบŠเบตเบ‚เบญเบ‡เบ—เปˆเบฒเบ™ เปเบฅเบฐ เบญเบฐเบ™เบธเบเบฒเบ”เปƒเบซเป‰เบ—เปˆเบฒเบ™เบญเปˆเบฒเบ™เบ—เบฒเบ‡เบญเบญเบ™เบฅเบฒเบ เบซเบผเบท เปเบšเบšเบญเบญเบšเบฅเบฒเบเป„เบ”เป‰ เบšเปเปˆเบงเปˆเบฒเบ—เปˆเบฒเบ™เบˆเบฐเบขเบนเปˆเปƒเบช.
เปเบฅเบฑเบšเบ—เบฑเบญเบš เปเบฅเบฐ เบ„เบญเบกเบžเบดเบงเป€เบ•เบต
เบ—เปˆเบฒเบ™เบชเบฒเบกเบฒเบ”เบŸเบฑเบ‡เบ›เบถเป‰เบกเบชเบฝเบ‡เบ—เบตเปˆเบŠเบทเป‰เปƒเบ™ Google Play เป‚เบ”เบเปƒเบŠเป‰เป‚เบ›เบฃเปเบเบฃเบกเบ—เปˆเบญเบ‡เป€เบงเบฑเบšเบ‚เบญเบ‡เบ„เบญเบกเบžเบดเบงเป€เบ•เบตเบ‚เบญเบ‡เบ—เปˆเบฒเบ™เป„เบ”เป‰.
eReaders เปเบฅเบฐเบญเบธเบ›เบฐเบเบญเบ™เบญเบทเปˆเบ™เป†
เป€เบžเบทเปˆเบญเบญเปˆเบฒเบ™เปƒเบ™เบญเบธเบ›เบฐเบเบญเบ™ e-ink เป€เบŠเบฑเปˆเบ™: Kobo eReader, เบ—เปˆเบฒเบ™เบˆเบณเป€เบ›เบฑเบ™เบ•เป‰เบญเบ‡เบ”เบฒเบงเป‚เบซเบผเบ”เป„เบŸเบฅเปŒ เปเบฅเบฐ เป‚เบญเบ™เบเป‰เบฒเบเบกเบฑเบ™เป„เบ›เปƒเบชเปˆเบญเบธเบ›เบฐเบเบญเบ™เบ‚เบญเบ‡เบ—เปˆเบฒเบ™เบเปˆเบญเบ™. เบ›เบฐเบ•เบดเบšเบฑเบ”เบ•เบฒเบกเบ„เบณเปเบ™เบฐเบ™เบณเบฅเบฐเบญเบฝเบ”เบ‚เบญเบ‡ เบชเบนเบ™เบŠเปˆเบงเบเป€เบซเบผเบทเบญ เป€เบžเบทเปˆเบญเป‚เบญเบ™เบเป‰เบฒเบเป„เบŸเบฅเปŒเป„เปƒเบชเปˆ eReader เบ—เบตเปˆเบฎเบญเบ‡เบฎเบฑเบš.