Disruptive Innovationen

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Der Begriff "Disruptive Innovationen" wurde 1995 von Clayton M. Christensen vergeben und gilt als eine der einflussreichsten und wichtigsten Innovationen des 21. Jahrhunderts. Disruptive Innovationen bezieht sich auf die Innovation, die zur Schaffung eines neuen Markt- und WertschÃļpfungsnetzwerks anstelle des bestehenden Markt- und WertschÃļpfungsnetzwerks beiträgt und zur StÃļrung der bereits zuvor etablierten marktfÃŧhrenden Unternehmen, Allianzen und Produkte fÃŧhrt. Jede Innovation kann nicht als stÃļrende Innovation angesehen werden, selbst wenn sie das bestehende System verändert.

In Übereinstimmung mit der "Theorie der disruptiven Innovation" wurde Disruptive Innovationen in zwei Typen eingeteilt: "Low-End-Disruption" und "New-Market-Disruption". Die Low-End-StÃļrung ist eine Art von StÃļrung, die auftritt, wenn die Änderungen innerhalb des Produkts mit einer hÃļheren Rate stattfinden, als die Kunden sich an die innerhalb des Produkts vorgenommenen Änderungen anpassen kÃļnnen. Die StÃļrung des neuen Marktes tritt auf, wenn ein neues Produkt auf dem Markt auftaucht, das von keinem der etablierten Unternehmen der Branche frÃŧher bedient wurde und das sich in das neue oder aufstrebende Marktsegment einfÃŧgt.

Der Prozess der disruptiven Innovation wird fÃŧr FÃŧhrungskräfte aufgrund der Vorteile, die er fÃŧr die Kunden des Marktes bietet, als wichtig angesehen. Ein disruptiver Innovator bietet seinen Kunden die Produkte zu einem gÃŧnstigen Preis sowie jahrelang, um durch zusätzliche Änderungen am Produkt einen neuen und improvisierten Wert fÃŧr sein Produkt zu schaffen. Der Prozess der disruptiven Innovation hat sich auch fÃŧr FÃŧhrungskräfte als vorteilhaft erwiesen.

Die erste Disruptive Innovationen wurde von den Menschen um 10.000 v. Chr. Im Nahen Osten angetroffen und findet seitdem weiter statt.

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