Erbin des Fluches: Mitternachtsthriller

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103
Amakhasi
Kufanelekile
Izilinganiso nezibuyekezo aziqinisekisiwe  Funda Kabanzi

Mayelana nale ebook

Es war ein idyllisches Bild: Der ruhig dahingleitende Strom, der kaum Wellengang zeigte, die paar Enten, die in aller Ruhe umherschwammen, der leichte Wind, der sich im Ufergebüsch fing und leise in den Ästchen und Zweigen säuselte... und das kleine Mädchen, das am Ufer spielte. Es war zwar ärmlich gekleidet, als sei es die Tochter eines kleinen Bauern, der nur mit Mühe sein tägliches Brot verdiente, aber es war fröhlich und ausgelassen. So machte es als einziges Geschöpf Lärm. Auch wenn die Natur ringsum überhaupt nicht darauf reagierte. Als würde sie es nur mit gelassenem Wohlwollen registrieren. Lisa schaute auf die Szene, und sie spürte dabei wieder dieses seltsame Gefühl in ihrer Brust. Nicht nur, weil sie diese Szene schon so oft gesehen hatte, sie wußte gar nicht mehr wie oft. Es war schon beim ersten Mal so gewesen, auch wenn sie sich an dieses erste Mal eigentlich gar nicht mehr so recht erinnern konnte. Außer eben daran, daß sie auch damals schon dieses Gefühl verspürt hatte: Es war das Gefühl von Vertrautheit, vermischt mit Wehmut, vielleicht auch mit einer gewissen Sehnsucht, als wollte sie niemals mehr dieses Bild loslassen. Kein Wunder, daß ich so oft dieser Szene beiwohne! dachte sie unwillkürlich: Dieses Gefühl führt mich jedesmal aufs neue hin. Aber da sie die Szene schon so oft gesehen hatte, wußte sie auch, wie sie enden würde, obwohl sie alle Gedanken daran verdrängte. Sie wollte sich noch nicht einmal darüber wundern, wieso sie so unbeteiligt der Szene beiwohnen konnte, dabei jedes Detail mit den Augen regelrecht aufsaugend, und wie es denn möglich war, daß sich dieses hier immer wieder abspielen konnte. Sie schaute jetzt einfach nur noch hin und erfreute sich an dem kleinen Mädchen, das einmal dahin und einmal dorthin lief, mit einer Leichtigkeit, als könnte es niemals ermüden. Die Kleine pflückte ein paar wunderschöne Feldblumen, die in ihrem kleinen Händchen erschienen, als wären sie ein Teil von ihr, als wollten sie zu den strahlenden Augen passen. Das kleine Mädchen wählte die Blumen sehr sorgfältig aus, und Lisa wußte unwillkürlich, daß dieser kleine Strauß für die Mutter gedacht war. Sie lächelte bei diesem Gedanken. Die Mutter... Und an dieser Stelle geschah es - wie schon so oft! Plötzlich waren da noch andere Geräusche, die zu den Ohren des Kindes drangen und es einhalten ließen.

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