Hegel-Studien Band 26

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· Hegel-Studien Book 26 · Felix Meiner Verlag
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BERICHTE ÜBER NACHSCHRIFTEN ZU HEGELS VORLESUNGEN Wolfgang Bonsiepen. Einleitung – Klaus Düsing. Hegels Vorlesungen an der Universität Jena. Manuskripte, Nachschriften, Zeugnisse – Karen Gloy. Hegels Logik-Vorlesung aus dem Jahre 1817 – Hans-Christian Lucas. Hegels Vorlesungen über Logik und Metaphysik. Mit besonderer Berücksichtigung der Berliner Zeit – Wolfgang Bonsiepen. Hegels Vorlesungen über Naturphilosophie – Burkhard Tuschling. Hegels Vorlesungen zur Philosophie des subjektiven Geistes – Elisabeth Weisser-Lohmann. Hegels rechtsphilosophische Vorlesungen. Zeugnisse, Manuskripte und Nachschriften – Hansgeorg Hoppe. Hegels Rechtsphilosophie von 1821/22 – Franz Hespe. Hegels Vorlesungen zur "Philosophie der Weltgeschichte" – H. N. Seelmann. Hegels Philosophie der Weltgeschichte von 1822/23 – Helmut Schneider. Eine Nachschrift der Vorlesung Hegels über Ästhetik im Wintersemester 1820/21 – Annemarie Gethmann-Siefert. Ästhetik oder Philosophie der Kunst. Die Nachschriften und Zeugnisse zu Hegels Berliner Vorlesungen – Pierre Garniron; Friedrich Hogemann. Hegels Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie ABHANDLUNGEN Otto Pöggeler. Nachschriften von Hegels Vorlesungen – Franz Hespe. "Die Geschichte ist der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit". Zur Entwicklung von Hegels Philosophie der Geschichte – Elisabeth Weisser-Lohmann. Die Vorlesungen der Hegel-Schüler an der Universität Berlin zu Hegels Lebzeiten KLEINE BEITRÄGE Wolfgang Bonsiepen. Veränderungen in der Einleitung zur Naturphilosophie 1823/24–1828 – Hans-Christian Lucas. Der "Vorbegriff" der enzyklopädischen "Logik" doch als Einleitung im emphatischen Sinne? – Friedhelm Nicolin. Legendenbildung. Ein erfundenes Tagebuchblatt Hegels – Lucia Sziborsky. Das Hegel-Haus in Stuttgart LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1989. Mit Nachträgen aus den Jahren 1986-1988. Zusammenstellung und Redaktion: Dietmar Köhler unter Mitarbeit von Wilfried Korngiebel

About the author

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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