Dick Anderson und Chip Flannaghan, zwei abgerissene Lassoschwinger der Dakota-Weide, sitzen schon zwei Stunden auf der Veranda des Opal Saloons. »Ich glaube nicht«, sagt Dick langsam, »dass jemand kommt, der so barmherzig ist, dass er uns die hungrigen Bäuche füllen wird. Wir sitzen hier fest und kommen nicht fort. Ich bin noch nie so reingelegt worden. Das hat man nun davon, wenn man einem Boss die Treue hält.« Er verstummt bitter. Er ist ein sehr massiger und schwergewichtiger Bursche mit einem runden und gutmütigen Gesicht und zwei klaren und hellen Augen. Er trägt die Tracht eines Cowboys, zwar reinlich und sorgfältig ausgebessert und geflickt, doch sehr abgerissen. Chip Flannaghan wirkt gegen ihn wie eine halbe Portion. Bevor er auf die Worte seines Partners etwas erwidern kann, sehen sie einen Reiter in die Stadt kommen. »Das ist keiner von der Westward Company«, brummt Dick. Chip sagt mit einem hoffnungsvollen Ton: »Dick, vielleicht ist es ein Fremder, der nur zufällig kommt. Und dann könnten wir ...« Er verstummt, denn sie verstehen sich auch so. Sie haben nun die schwache Hoffnung, dass sie zu Geld kommen können. Denn wenn das dort ein Fremder ist, der Dick Anderson nicht kennt, dann ...
Fiksyen & Sastera
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