Hegel-Studien Band 5

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· Hegel-Studien Buch 5 · Felix Meiner Verlag
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Über dieses E-Book

TEXTE UND DOKUMENTE Unveröffentlichte Diktate aus einer Enzyklopädie-Vorlesung Hegels. Eingeleitet und herausgegeben von Friedhelm Nicolin – Eine polemische Erklärung Hegels zur Rechtsphilosophie. Mitgeteilt von Hanns Henning Ritter – An die Herren Boisserée und Bertram. Ein unbekannter Brief Hegels. Mitgeteilt und erläutert von Günther Nicolin – Martin Brecht und Jörg Sandberger. Hegels Begegnung mit der Theologie im Tübinger Stift. Eine neue Quelle für die Studienzeit Hegels – Heinz Kimmerle. Die von Rosenkranz überlieferten Texte Hegels aus der Jenaer Zeit. Eine Untersuchung ihres Quellenwerts ABHANDLUNGEN Klaus Düsing. Spekulation und Reflexion. Zur Zusammenarbeit Schellings und Hegels in Jena – Rüdiger Bubner. Problemgeschichte und systematischer Sinn einer Phänomenologie – Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Wer denkt abstract? – Anke Bennholdt-Thomsen. Hegels Aufsatz: Wer denkt abstract? Eine Stilanalyse – Valerio Verra. Jacobis Kritik am deutschen Idealismus – Wolfdietrich Schmied-Kowarzik. Synthesis und Analysis. Eine Auseinandersetzung mit Hönigswalds Hegel-Kritik MISZELLEN Heinz Kimmerle. Zum Hegel-Buch von Rudolf Haym – Hartmut Buchner. Hegel im Würtembergischen Volksfreund? LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1966 / 67 – Wolfhart Henckmann. Bibliographie zur Ästhetik Hegels. Ein Versuch – Walter Kern. Bibliographie der Hegel-Bücher 1961–1965

Autoren-Profil

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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