1 F. Furstenberg, Entwicklungsphasen der Rationalisierung, in: Soziale Aus wirkungen der Rationalisierung; Schriften zur Industriesoziologie und Ar beitswissenschaft, Heft 2. 2 Tannenbaum, Weschler, Massarik; Leadership and Organization, Mc Graw Hill Series in Management, 1961, 5.80. 3 Douglas Me Gregor, The Human Side of Enterprise, Mc Graw Hill, 1960, S. 8, 9, 10. Das amerikanische {raquo}control{laquo} ist hier mit {raquo}Steuerung und Kon trolle{laquo} iibersetzt. 4 G. Friedrichs (Hrsg.): Automation, Risiko und Chance, 2. Internationale Arbeitstagung der IG Metall, Frankfurt/Main 1966. 5 Max Weber in dem 1908/09 erschienenen Aufsatz: Zur Psychophysik der industriellen Arbeit, abgedruckt in: Gesammelte Aufsatze zur Soziologie und Sozialpolitik, Tiibingen 1924, S. 155. 6 G. Friedmann, Der Mensch in der mechanisierten Produktion, Koln 1952; Joh. Gerhardt, Arbeitsrationalisierung und personliche Abhangigkeit, Tii bingen 1925. 7 Hier liegt ein von F.W. Taylor iibernommener Ausdruck vor, der wohl nur in iiberspitzter Form die Chance der Arbeitsvereinfachung zeigen sollte. Dies meint auch Kurt Pentzlin, wenn er von einem {raquo}MiBverstandnis{laquo} in Hinsicht auf die Bedeutung dieses Ausdrucks spricht. Taylor habe die Ar beiten so einfach machen wollen, {raquo}daB auch ein dressierter Affe sie bewalti gen konne. Dieser dressierte Affe ging 80 Jahre lang durch die Literatur und ist auch heute noch nicht beseitigt{laquo} (Bergedorfer Protokoll iiber: Automati sierung, eine gesellschaftliche Herausforderung? 1965, S. 41 f.).