Zeugnisse antiker Geschichtsschreibung finden sich aus dem antiken Griechenland spätestens seit Herodot. Bereits zuvor entsteht geschichtliches Bewusstsein, das sich in historischen Omina, epischer Literatur aus Mesopotamien, in Brief- und Vertragstexten der Hethiter und in ägyptischen Quellen niederschlägt. Konzeptionellen und formalen Eigenarten von Dokumenten aus unterschiedlichen Situationen und Epochen vom dritten Jahrtausend bis ins 5. Jahrhundert v. Chr. sowie der Ausformung des Geschichtsbewusstseins und des historiographischen Interesses geht dieser Band nach.
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Klaus-Peter Adam, Philipps-Universität Marburg.
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