"Ich bin" wird als Herausforderung dargestellt, als ein Wagemut, sich einer Gesellschaft zu stellen, die oft r├╝ckst├дndig und konservativ ist. Der erste gro├Яe Denker, der sich mit diesem Paradigma auseinandersetzte, war ein Jude namens Jesus Christus vor etwa zweitausend Jahren. Indem er erkl├дrte, Sohn Gottes zu sein, und indem er sein "Ich bin" bekr├дftigte, brach er mit den damals bestehenden Strukturen. Inspiriert von diesem Beispiel gibt dieses Buch einen Schrei der Freiheit, den jeder Mensch erleben muss. Wir sind nicht das, was die anderen sagen, und wir sind oft die Pers├╢nlichkeit, die wir erschaffen. Wir m├╝ssen wir selbst sein, mit der nackten und rohen Wahrheit. Wenn wir ihm folgen, werden wir unser wahres "Ich bin" erwecken und das wird uns f├╝r immer von unseren eigenen ├Дngsten befreien.