Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft: Praxisforschung zur Interkulturellen Öffnung in kritisch-reflexiver Perspektive

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· Wochenschau Verlag
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Welche Konsequenzen haben Diskurse zu Migration, Integration und Bildung für die Jugendarbeit? Wie können Strukturen und Angebote der Jugendarbeit im Kontext der Migrationsgesellschaft verändert und weiterentwickelt werden? Das Buch richtet sich sowohl an Forscher_innen, Studierende als auch an Praktiker_innen der Jugendarbeit und geht in kritisch-reflexiver Weise vor allem auf strukturelle Fragen der interkulturellen Öffnung ein. Vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse werden Fragen der Teilhabe und Partizipation von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund aufgeworfen und Potenziale von Jugendarbeit für die Migrationsgesellschaft aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf Praxisforschungsprojekten in der verbandlichen und internationalen Jugendarbeit. Voraussetzungen und Prozesse interkultureller Öffnung werden dargestellt, Öffnungsstrategien thematisiert und künftige Aufgaben und Herausforderungen für Wissenschaft und Praxis diskutiert. Leser_innen erhalten gebündelt den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung und des Diskurses zur Interkulturellen Öffnung in der Jugendarbeit als Anregung für die eigene Arbeit und als Anstoß für weitere Diskussionen.

O autoru

Stefanie Bonus, BA Soz. Arb., MA, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung der Fachhochschule Köln und Lehrbeauftragte an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln. Arbeits- und Themenschwerpunkte: Internationale Jugendarbeit und Freiwilligendienste, Jugendverbandsarbeit, Interkulturalität und Interkulturelle Öffnung. Yasmine Chehata, Dipl. Soz.Arb., MA, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung der Fachhochschule Köln und Kollegiatin des Promotionskollegs "Leben im transformierten Sozialstaat" (TransSoz). Sie promoviert zum Thema "Jugend(hilfe)politik im Spannungsfeld von Regierbarmachung und Eigensinn im Kontext der EU-Jugendstrategie unter machtanalytischer Perspektive." Arbeits- und Themenschwerpunkte: Jugendarbeit, Internationale Jugendarbeit, politische Bildung, Freiwilligendienste, Jugendpolitik, Migration, Flucht und Diskurstheorien. Günter J. Friesenhahn, Dr., ist Professor für European Education Studies und derzeit Dekan des Fachbereichs Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz. Er lehrt ferner als Visiting Professor an der Universität Ca'Foscari, Venedig. Er ist langjähriges Mitglied des Koordinationskreises des Forscher-Praktiker-Dialogs in der Internationalen Jugendarbeit. Seine Arbeits- und Themenschwerpunkte: Interkulturelle Studien, Diversity und vergleichende internationale Soziale Arbeit. Franz Hamburger, Dr., war bis 2011 Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er ist Mitbegründer und war viele Jahre Vorstandsmitglied des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. - Verein zur Innovation und Evaluation von Sozialer Arbeit und Sozialpolitik. Arbeits- und Themenschwerpunkte: Sozialpädagogik, Jugendhilfe, Migration und Minderheiten, Europa und Soziale Arbeit, Öffentlichkeit der Sozialen Arbeit. Birgit Jagusch, Dr. phil., ist Mitarbeiterin des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. Arbeits- und Themenschwerpunkte: Jugendarbeit, Migration, rassismuskritische Bildungsarbeit/Pädagogik, Diversity, Migrationssensibler Kinderschutz. Peter Nick, Dr. phil., ist Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Kempten. Arbeits- und Themenschwerpunkte: Theorien, Methoden und Organisation der Sozialen Arbeit, Kommunikation, Interkulturelle Kompetenz, Empirische Sozialforschung, Soziale Disparitäten, Interkulturalität, Jugendarbeits- und Jugendverbandsforschung. Markus Ottersbach, Dr. habil., ist Professor für Soziale Ungleichheit, Migration und Soziale Arbeit an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln und Leiter des Forschungsschwerpunkts Migration und Interkulturelle Kompetenz der Fachhochschule Köln. Arbeits- und Themenschwerpunkte: Migration, Soziale Ungleichheit, Stadt- und Jugendsoziologie, Politische Partizipation. Katrin Riß, Dipl. Päd., war zuletzt Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung der Fachhochschule Köln. Arbeits- und Themenschwerpunkte: Jugendverbandsarbeit, Internationale Jugendarbeit und Interkulturelle Öffnung. Albert Scherr, Dr. habil., ist Professor am Institut für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

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