Kishon: Alle Romane

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"Während ich mit meinen unzähligen Bleistiften unzählige humoristische Werke hingekritzelt habe, wÃŧnschte ich mir immer wieder, dass meine Lieblingsfiguren einmal, nur ein einziges Mal, aus den Seiten steigen mÃļgen und zu leben begännen. Es wurde nichts daraus. Meine kurzen Satiren ließen ihnen nicht die Zeit dazu. Doch wie bei Wunschträumen Ãŧblich, erschien in einer mondlosen Nacht die Dienst habende blonde Fee an meinem Bett: 'Dummkopf', wisperte sie, 'warum schreibst du nicht Romane?'. Die Fee war zwar brÃŧnett, dennoch bewirkte sie eine Wende in meinem Leben. Schon in der nächsten mondlosen Nacht setzte ich mich an meinen Schreibtisch und schrieb viele Monate lang meinen ersten Roman, später den zweiten und dann den dritten. Und siehe da, tatsächlich stiegen meine Helden aus den Seiten heraus. Sie begannen herumzuspazieren, heirateten von Zeit zu Zeit, liefen schÃļnen, schlauen Frauen nach, tanzten auf dem politischen Parkett und gingen rechtzeitig pleite, genauso wie ich es mir während meiner lebenslangen Wanderung durch die BuchstabenwÃŧste immer erträumt hatte. Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der freundlichen brÃŧnetten Fee fÃŧr ihren klugen Rat bin. Davor aber, dass man während des endlosen Schreibens auch alt werden kann, davor hat mich das kleine Luder nicht gewarnt." (Ephraim Kishon) "Zum VergnÃŧgen seiner Leser erschien zu Ephraim Kishons 75. Geburtstag der erste Teil seines Gesamtwerks: 'Alle Satiren' in einem Band. Das voluminÃļse Buch war bereits nach einigen Monaten vergriffen und wird immer wieder neu aufgelegt. Anlass genug fÃŧr seinen Verlag, zum 80. Geburtstag des weltbekannten Satirikers 'Alle Romane' vorzulegen und somit das Gesamtwerk zu komplettieren. FÃŧr den BÃŧcherschrank der unzähligen Kishon-Profis und-Fans, immer wieder neu Entdecken und neu Verlieben in die kÃļstlichsten satirischen Werke der Weltliteratur. Die Jubiläumsausgabe ist aber auch in besonderer Weise ein SchlÃŧssel zum Verständnis des Menschen Ephraim Kishon, beginnend mit 'Der Fuchs im HÃŧhnerstall', der ursprÃŧnglich aus der Begegnung Ephraim Kishons mit dem neuen Staatsgebilde Israel entstand, eine bis heut gÃŧltige Satire Ãŧber das Versagen der Demokratie. 'Mein Kamm' hingegen spiegelt Ephraim Kishons persÃļnliche Erfahrung mit der unverständlichsten Unmenschlichkeit des letzten Jahrhunderts. Voll Sarkasmus und Humor fÃŧhrt und Kishon, wie einst Charlie Chaplin, zu einer Erkenntnis der Unmenschlichkeit der Tyrannei. Auch 'Der GlÃŧckspilz', schließlich, Kishons jÃŧngstes Werk, hat viel mit dem berÃŧhmten Satiriker selbst zu tun. Der brillante Roman ist eine Ãŧberraschende Bilanz all jener Lebenserfahrungen, die Kishon bisher fÃŧr sich behielt, erzählt vom Spießrutenlauf zum Erfolg, von Ãŧbergeschnappten Medien und den unvermeidlichen Debakel ebenso unvermeidlicher Dreiecksgeschichten. Seine Romane zeigen Ephraim Kishon von seiner ursprÃŧnglichsten, aber auch von einer ganz anderen Seite. BÃŧcher von einer Dimension, die Ãŧber den Augenblick des Lachens hinausgeht, aber ihre satirische Brillanz und treffende Komik nie verliert.

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Ephraim Kishon wurde am 23. August 1924 in Budapest als Hoffmann Ferenc geboren. 1944 wurde er in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, konnte fliehen, Ãŧberlebte getarnt als Nichtjude und absolvierte anschließend die Kunstakademie als diplomierter Bildhauer. Ab 1945 erste schriftstellerische Erfolge mit TheaterstÃŧcken und Satiren. 1947 gewann er den 1. Preis des landesweiten ungarischen Romanwettbewerbs mit "Mein Kamm". 1949 floh er von Ungarn nach Israel und wurde dort zu dem weltbekannten Satiriker Ephraim Kishon. Er war Ãŧber 40 Jahre lang bis zu ihrem Tod mit Sara verheiratet und hat fÃŧnf Enkel von den drei berÃŧhmten Kindern Raphael, Amir und Renana. Anfang 2003 heiratete er die Ãļsterreichische Schriftstellerin Lisa Witasek. Ephraim Kishon verstarb am 29. Januar 2005 im Alter von 80 Jahren. Die Weltauflage der Kishon-BÃŧcher beträgt 43 Millionen, davon Ãŧber 31 Millionen in deutscher Sprache. Sie wurden in 37 Sprachen Ãŧbersetzt. Kishons "Familiengeschichten" ist, von der Bibel abgesehen, das meistverkaufte hebräische Buch der Welt.

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