Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven auf Schriften vom 18. bis 21. Jahrhundert ein, und untersuchen (Auto-)Korrekturprozesse in Bereichen wie im gegenseitigen Lektorat, in Bühnenadaptionen, Schreibmaschinentechnologien, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen.