Lasst mich doch eine Taube sein

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Wolfgang Held schildert nach authentischen Unterlagen erstmals Sieg und Niederlage der einzigen deutschen militÃĪrischen Einheit, die im zweiten Weltkrieg gegen die Faschisten gekÃĪmpft hat. Er beschreibt den verwegenen Kampf jugoslawischer Partisanen in den Bergen und WÃĪldern Slawoniens und setzt den 147 gefallenen „Telmanovci“ ein bleibendes Denkmal. Er erzÃĪhlt die Geschichte einer Familie, deren AngehÃķrige sich bis aufs Blut bekÃĪmpfen. Es ist der heiße Sommer des Jahres 1943. Im slawonischen Teil des VielvÃķlkerstaates Jugoslawien zieht Hans Sulka mit Pferd und Wagen Þber die weit verstreuten DÃķrfer. Ein spÃĪter Nachfahre der Mutter Courage, denn auch er verdient am Krieg. Nicht nur Bauern oder Handwerker, sondern auch Soldaten der faschistischen Wehrmacht und jugoslawische Partisanen gehÃķren zu seinen Kunden. StrÞmpfe, Stoffe, Scheren und Messer sind begehrte Waren in dieser Zeit. Doch der Krieg verschont Hans Sulka nicht. Sohn und Tochter des deutschsprachigen HÃĪndlers stehen auf verschiedenen Seiten der Front. Josef dient in der Waffen-SS. Slavia ist Partisanin in der Einheit „Ernst ThÃĪlmann“, die sich aus jugoslawischen StaatsangehÃķrigen deutscher NationalitÃĪt und ÜberlÃĪufern der Wehrmacht zusammensetzt. Hans Sulka steht zwischen seinen Kindern, er mÃķchte Taube sein und nicht Wolf, ein friedlicher KrÃĪmer in einer Welt, die voller Blutvergießen ist ... Das Buch wurde 1990 von der DEFA verfilmt.

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Geboren 1930 in Weimar, aufgewachsen und erzogen in einem konsequent sozialdemokratischen Elternhaus, stark geprÃĪgt vom Erlebnis KZ Buchenwald im April 1945 auf der Suche nach einem von der Gestapo verhafteten Onkel. Volksschule und Handelsaufbauschule in Weimar, 1948/49 als Volkspolizist freiwilliger Aufbauhelfer (EnttrÞmmerung, Wasserleitung MaxhÞtte, u.a.). Erkrankung an Tuberkulose. Im Sanatorium fÞr den weiteren Lebensweg entscheidende Begegnung und monatelanges, gemeinsames Zusammenleben in einem Zimmer mit gleichaltrigem Vikar. Journalistische Ausbildung. TÃĪtigkeit als Redaktionsassistent. Erste BuchverÃķffentlichung 1959. Ab 1964 freischaffender Schriftsteller. Im literarischen Schaffen beeinflusst von Louis FÞrnberg, Hans-Joachim Malberg, Bruno Apitz und Walter Janka. Zahlreiche Romane, Kinder- und JugendbÞcher (u.a. Autor des Weimarer Knabe-Verlages), DrehbÞcher fÞr Film und Fernsehen. Am 17. September 2014 in Weimar verstorben. Literarische Auszeichnungen: Literatur-und Kunstpreis der Stadt Weimar, Nationalpreis der DDR, Preis der Filmkritiker, u.a. als erster deutscher Drehbuchautor fÞr den EuropÃĪischen Filmpreis Felix nominiert, Goldene Ehrennadel der Stadt Weimar 2005.

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