Last Rites: (Deutsche Ausgabe)

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Schockierend, bitterkomisch und überraschend: der zweite Teil der schonungslosen Memoiren des »Prince of Darkness« Ozzy Osbourne

»Die Leute fragen mich: Wenn du alles noch einmal machen könntest, mit dem Wissen von heute, würdest du etwas ändern? Ich sage nur: Verdammt nein. Wäre ich clean und nüchtern gewesen, wäre ich nicht Ozzy. Hätte ich normale, vernünftige Dinge getan, wäre ich nicht Ozzy. Hör mal, wenn es morgen vorbei ist, kann ich mich nicht beschweren. Ich bin um die ganze Welt gereist. Habe viel gesehen. Ich habe Gutes getan ... und Schlechtes. Aber im Moment bin ich noch nicht bereit, irgendwohin zu gehen.«
Mit 70 Jahren war Ozzy Osbourne auf einer triumphalen Abschiedstournee, spielte vor ausverkauften Stadien und erhielt begeisterte Kritiken auf der ganzen Welt. Dann das Desaster. Innerhalb weniger Wochen musste er nach einem Krankenhausaufenthalt wegen einer Fingerinfektion seine Tournee – und sein gesamtes öffentliches Leben – aufgeben, da er vom Hals abwärts fast vollständig gelähmt war.
Last Rites ist die schockierende, tragikomische und bisher unveröffentlichte Geschichte von Osbournes Höllenfahrt. Dabei reflektiert er über sein außergewöhnliches Leben und seine Karriere – einschließlich seiner Ehe mit Sharon, seines Bedauerns über die Reunion von Black Sabbath, seiner Freundschaften mit Slash und Zakk Wylde und der erschütternden letzten Momente, die er mit Lemmy Kilmister von Motörhead verbrachte.
Last Rites schließt nahtlos an Ozzy – Die Autobiografie an und zeigt einmal mehr, warum Ozzy seinen Status als »Godfather of Metal« und »Prince of Darkness« selbst übertroffen hat. Ein so verrücktes Leben, das nur in zwei Bücher passt!

Par autoru

Ozzy Osbourne wurde 1948 in Aston, Birmingham geboren und starb, nur wenige Tage nach seinem Abschiedskonzert, am 22. Juli 2025. Mit Black Sabbath und als Solokünstler hat er über 100 Millionen Platten verkauft. Seine TV-Serie »Die Osbournes« war das erfolgreichste MTV-Format aller Zeiten. Er hat fünf Kinder und lebte zuletzt mit seiner Frau Sharon in Kalifornien und Buckinghamshire.

Chris Ayres ist der L.A.-Korrespondent der „London Times”. Er schreibt seit 1997 für die „Times” und war als Korrespondent in New York, Los Angeles und im Irak tätig. Weitere Artikel von ihm erschienen u.a. in „Forbes” und im „Playboy”. Bereits bei den Memoiren von Ozzy Osbourne war Chris Ayres als Co-Autor tätig.

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