Der Autor diskutiert diese Erkenntnisse der modernen Physik und deren Kritik durch Philosophen, und gestaltet schließlich aus zwei Komponenten ein neues Weltbild, in dem das Immaterielle wie das Jenseitige wieder besprochen werden darf. Jegliche Annahme von geistigem Leben kann darin eine ewige Heimat finden, gleich welchen – auch religiösen – Glaubens: eine Komponente repräsentiert die Physik selbst; die andere ergibt sich aus der Tatsache, dass alles Geschehene unleugbar geschehen ist, für alle Zeit, als immaterielle, also geistige, Entität. Daraus schöpft der Autor die Vorstellung, dass alle unsere Gedanken, Entscheidungen und Taten, unsere gesamte Lebensgeschichte also, zeitlos existieren und dadurch ewiges Sein ermöglichen könnten.