Nichts, was bleibt. Die ostasiatische Ästhetik des wabi-sabi in der westlichen Digitalfotografie

· GRIN Verlag
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (KISD Köln International School of Design), Veranstaltung: Intermediate Project, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer bereits einmal mit japanischer Gestaltung in Kontakt kam, ist eventuell auf den Begriff wabi-sabi gestoßen, eine Form der Ästhetik, die etwas mit Minimalismus und Natürlichkeit zu tun hat. Während der Suche nach neuen fotografischen Wegen mag dies bereits ausreichen, um sich eingehender damit befassen zu wollen. Wenn davon die Rede ist, dass es eine Form asiatischer Ästhetik sei, dann sollte sie auch irgendwie visuell wahrnehmbar sein. Was dann, zumindest in der Theorie, bedeuten würde, dass diese von Fotografen beansprucht werden kann. Vielleicht ist diese ost-asiatische Art zu fotografieren schließlich die Antwort auf die zunehmende Abstumpfung gegenüber der »typisch westlichen Facebook-Fotografie«.

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