Mein Erstes Mal als Hobbyhure

Anna Summers
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Dies ist die Geschichte von meiner ersten Nacht als Hobbyhure. Nachdem ich meinen alten Job in der Pizzeria hingeschmissen hatte, habe ich mich bei einem Webportal fürsolche Dienste angemeldet und wurde prompt angerufen und zum besten Hotel der Stadt gerufen.

Wen habe ich dort angetroffen? Und war es wirklich so leicht verdientes Geld, wie ich es mir vorgestellt hatte?


Diese Geschichte enthält explizite Szenen. Nur für Erwachsene!

Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch und alle Modelle auf dem Cover sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.


Auszug:

Auf dem Zimmer angekommen, ging ich erst einmal auf die Toilette. Auf dem Weg hierher hatte ich gemerkt, dass ich doch ein wenig beschwipst war von dem Wein. Das war mir aber auch ehrlich gesagt ganz recht.

Was ich bis jetzt von dem Zimmer gesehen hatte war aber irgendwie eher enttäuschend. Es sah zwar alles edel aus, aber ich hatte mir das größer vorgestellt. Ich hatte wahrscheinlich eher eine Suite im Sinn gehabt, aber ein normales Hotelzimmer war wohl einfach nur ein normales Hotelzimmer.

Als ich fertig war, ging ich aus dem Bad zurück ins Zimmer und erschrak, als ich Siedenburg sah. Er lag splitternackt auf dem Bett, die Beine gespreizt, und grinste mich an. Ich fasste mich wieder und ging lächelnd zum Bett.

„Nur nicht so schüchtern,“ sagte er und zeigte auf seinen halbsteifen Schwanz. Ich legte meine Tasche auf einen der Stühle und zog mich schnell aus, legte die Klamotten ebenfalls auf den Stuhl. Ich hatte kein Problem damit, nackt vor ihm zu sein, in Bezug auf meinen Körper hatte ich Selbstvertrauen und er wusste ja von vornherein, worauf er sich da mit mir eingelassen hatte, die Fotos hatte er ja schließlich gesehen.

Ich krabbelte über das Doppelbett zu ihm und lächelte ihn an. Dann lehnte ich mich nach vorne und fasste seinen Schwanz an der Wurzel. Dann streckte ich meine Zunge aus und begann, an seiner Eichel zu lecken, während ich die ganze Zeit Augenkontakt mit ihm hielt.

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