Mittelalter im Medientransfer: Rezeptionswege vormoderner Literatur

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Das Mittelalter ist sowohl in der Hoch- wie auch in der Populärkultur bis heute in einer großen Palette medialer Formationen präsent: Seit der Neuzeit wird Mediävales – oder zumindest die Vorstellung davon – einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Beiträger*innen nehmen schlaglichtartig Phänomene der Mittelalterrezeption aus medienhistorischer sowie -theoretischer Perspektive in den Blick und verstehen sie als Plädoyer dafür, die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit als einen von Medientransfers geprägten Aneignungsprozess zu begreifen. Dadurch verdeutlichen sie die Signifikanz und Relevanz eines medialen Mittelalters und loten zugleich Aspekte der Medienalterität bzw. -kontinuität aus.

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Amelie Bendheim (Dr. phil.) ist Professorin für germanistische Mediävistik an der Universität Luxemburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der (historischen) Narratologie und Poetik, der (diachronen) Interkulturalität und der Mediengeschichte/Mittelalterrezeption.

Dennis Disselhoff (M.A.), geb. 1993, lehrt und forscht im Fachbereich Mediävistik an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Schrift bzw. Schriftreflexion, Formen materialer Medialität und Mittelalterrezeption.

Michael Dallapiazza (Prof. Dr. phil.), geb 1954, lehrt Deutsche Literatur an der Universität Bologna. Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre sind das (lange) 20. Jahrhundert, das höfische Mittelalter, die deutsch-italienischen Literaturbeziehungen und die Mittelalterrezeption.

Hans Rudolf Velten ist Professor für deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters an der Universität Siegen und Projektleiter im SFB »Transformationen des Populären«. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Kultur des Spätmittelalters sowie der Frühen Neuzeit, historische Anthropologie sowie Theatergeschichte des 15. und 16. Jahrhunderts.

Matthias Däumer (Dr.) ist Literaturwissenschaftler am Institut für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (IMAREAL) in Krems a. d. Donau, nach vergangenen Lehr- und Forschungstätigkeiten an den Universitäten Mainz, Gießen, Tübingen, Wien, Salzburg sowie am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) in Berlin. Seine Dissertation beschäftigt sich mit dem performativen Potenzial der höfischen Artusromane, seine weitere Forschung behandelt u. a. die Themen der Mittelalterrezeption und literarische Jenseitsreisen.

Judith Klinger (Dr. phil. habil.) lehrt und forscht zur Germanistischen Mediävistik an der Universität Potsdam. Sie studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Hamburg sowie Dokumentarfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film, München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: komparatistische Gender und Queer Studies, Identitäts- und Raumkonzepte, Visualisierung und Intermedialität, Animal Studies, Transformationen mittelalterlicher Themen in der Gegenwartskultur.

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