Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘: Erscheinungsformen, Erklärungsversuche und Gegenstrategien

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· Verlag Barbara Budrich
E-Book
171
Seiten
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Über dieses E-Book

Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.

Autoren-Profil

Prof. Dr. Annette Henninger, Institut für Politikwissenschaft, Philipps-Universität Marburg
Dr. Denise Bergold-Caldwell, Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Philipps-Universität Marburg
Prof. Dr. Sabine Grenz, Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien
Dr. Barbara Grubner, Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien
Prof. Dr. Helga Krüger-Kirn, Institut für Erziehungswissenschaft, Philipps-Universität Marburg
Prof. Dr. Susanne Maurer, Institut für Erziehungswissenschaft, Philipps-Universität Marburg
PD Dr. Marion Näser-Lather, Institut für Europäische Ethnologie/ Kulturwissenschaft, Philipps-Universität Marburg
Dr. Sandra Beaufaÿs, Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Universität Duisburg-Essen

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