Mutterschaften sichtbar machen: Sozial- und kulturwissenschaftliche Beiträge

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· Verlag Barbara Budrich
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304
Seiten
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Über dieses E-Book

Während Mutterschaft in der Öffentlichkeit intensiv diskutiert und im Alltag praktiziert wird, wird sie in der Wissenschaft tendenziell vernachlässigt. Angesichts dieser Tatsache reflektiert der Band Mutterschaften in ihrer kontextuellen Gewordenheit unter Berücksichtigung von politischen, sozio-kulturellen und historischen Dimensionen. Damit leistet der Band einen Beitrag, um die Mutterschaftenforschung in den Sozial- und Kulturwissenschaften empirisch und theoretisch voranzutreiben. Die (un-)gleichen Positionen von Müttern werden in Diskursen und Praxen sichtbar gemacht. Fokussiert werden verschiedene Felder, u.a. Reproduktionsmedizin („Social Freezing“), Sexarbeit, Regierungsprogramme und die Drogen-, Still- und Trennungsberatung.

Autoren-Profil

Dr. Eva Tolasch, Institut für Diversitätsforschung an der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Rhea Seehaus, Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen (gFFZ)

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