Mit MÃĪnnern fÞr Geld auszugehen ist nicht das, wovon die meisten MÃĪdchen trÃĪumen, wenn sie erwachsen sind.
Aber nach dem Collegeabschluss scheine ich keine Chance zu haben.
Keine Jobangebote.
Kein Platz zum Wohnen.
Nicht einmal eine Couch, unter der ich nach Kleingeld wÞhlen kÃķnnte.
Wenn ich nicht schnell einen Job und eine Wohnung finde, habe ich keine Chance, meine kleine Schwester aus dem Heim zu holen.
Ich bin verzweifelt.
Ein wenig aus den Fugen geraten.
Und ich habe eine AffÃĪre mit einem doppelt so alten Treuhandfonds-Baby wegen seines Geldes.
Wen kÞmmert es, wenn die Chemie zwischen uns nicht stimmt?
Wen kÞmmert es, wenn ich seinen heiÃen, mysteriÃķsen Nachbarn hasse, der mich bei jeder Gelegenheit auf die Palme bringt?
Wen kÞmmert es, wenn sein Nachbar mich anstarrt, als wÞrde er sich mich in seinem Bett vorstellen?
Dann macht Mr. Geldsack Schluss mit mir.
Ich werde von Fremden beschossen.
Und der arrogante Nachbar, den ich verabscheue?
Er. Rettet. Mich.
Ich sollte meine Verluste begrenzen und dankbar sein, dass ich noch am Leben bin.
Stattdessen tue ich etwas VerrÞcktes.
Ich erpresse ihn, damit ich seine Mitbewohnerin sein darf.
Parker S. Huntington ist eine hÃĪusliche Hundemutter aus SÞdkalifornien, wo sie ihre Allergie gegen Regen entdeckt hat. Trotz ihrer miserablen Anwesenheitsquote und ihrer Abneigung gegen Hausaufgaben erwarb sie einen B.A. in Kreativem Schreiben an der University of California, Riverside, und einen A.L.M. in Literatur in Harvard. Wenn sie nicht gerade schreibt oder mit ihren Freunden Bilder von Essen austauscht, schaut sie eine ungesunde Menge Netflix, wÃĪhrend sie sich mit ihren Hunden zusammenrollt.
Parker hasst es, Þber sich selbst zu sprechen und ist (auch) allergisch gegen soziale Medien, aber Sie kÃķnnen sich in ihrem Newsletter unter www.parkershuntington.