Sie dreht sich um: Roman

¡ Luchterhand Literaturverlag
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Wenn man kein Ziel hat, muss man sich eines erfinden!

Es ist der Klassiker und trotzdem ein Schock: Ihr Mann betrÃŧgt sie mit einer jungen Kollegin! Und Anna Michaelis geht. Sie packt etwas Wäsche zusammen und nimmt den erstbesten Flug, nach Edinburgh. Ihr Weg fÃŧhrt sie in die Nationalgalerie. Auf einem Gemälde von Gauguin beginnt eine Frau, als RÃŧckenansicht dargestellt, plÃļtzlich zu sprechen. Es ist der Anfang eines Spiels. Anna reist weiter. Sie steht vor Bildern in aller Welt und entdeckt Komplizinnen, die von Sehnsucht, Ehealltag, Liebe erzählen. In der Beschäftigung mit den Kunstwerken sieht Anna auf ihre eigene Ehe zurÃŧck und findet den Mut zu einem neuen Selbstbild.

Anna Michaelis, Journalistin, 50 Jahre, nimmt ihre Scheckkarte, ihr Handgepäck und geht. Gerade hat sie erfahren, dass ihr Mann, Altphilologe an einem MÃŧnchner Gymnasium, sie mit einer jungen Kollegin betrÃŧgt. Anna will retten, was zu retten ist, also sich. Doch wohin jetzt? Der erstmÃļgliche Flug bringt sie nach Edinburgh, eine Stadt, in der sie nie war. Und da sie sich in der Fremde immer unter Bildern heimisch gefÃŧhlt hat, stolpert sie in die Schottische Nationalgalerie. Während sie mÃŧde und irritiert vor einem Gemälde von Gauguin sitzt, beginnt eines der bretonischen Mädchen, plÃļtzlich zu sprechen. Es erzählt, wie es damals war in Pont Aven, als die Maler kamen. Anna staunt und versteht, dass weibliche RÃŧckenfiguren wie jene Frau auf dem Gemälde Gauguins ihr etwas sagen kÃļnnen. Ihr verraten wollen, wie es wirklich war: als Modell, als Ehefrau eines Malers, als KÃŧnstlerin. Von da an begibt sich Anna, frisch verlassen, auf eine Reise zu RÃŧckenfiguren in aller Welt: von Edinburgh nach Kopenhagen, weiter bis Boston und zurÃŧck auf den Kontinent nach St. Moritz; von dort nach Paris und noch einmal bis ins dänische Skagen. Anna begegnet Gemälden von Paul Gauguin, Vilhelm Hammershøi, Edward Hopper, Giovanni Segantini, Ingres, Jacobus Vrel und Anna Ancher. Über die Antworten der Bilder lernt Anna Michaelis, sich und ihre lange Ehe anders zu sehen, und am Ende weiß sie, dass sie neu beginnen kann.

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Angelika Overath wurde 1957 in Karlsruhe geboren. Sie arbeitet als Reporterin, Literaturkritikerin und Dozentin und hat die Romane „Nahe Tage“, „Flughafenfische“, "Sie dreht sich um", "Ein Winter in Istanbul" und zuletzt „Unschärfen der Liebe“ geschrieben, mit dem sie fÃŧr den Deutschen Buchpreis nominiert war. FÃŧr ihre literarischen Reportagen wurde Angelika Overath mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet. Sie lebt in Sent, GraubÃŧnden.

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