Siebzehn Brote

Β· EDITION digital
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Im kalten Winter des Jahres 1943, tief in der weiten Steppe sΓΌdlich des Don, begegnen sich deutsche Kriegsgefangene und sowjetische Soldaten unter dramatischen UmstΓ€nden. Friedrich Wolf, ein deutscher Arzt und Schriftsteller, erzΓ€hlt eine bewegende Geschichte von Menschlichkeit und SolidaritΓ€t inmitten der Grausamkeiten des Zweiten Weltkriegs. Mit "Siebzehn Brote" taucht der Leser in die erschΓΌtternden Erlebnisse jener Tage ein und erfΓ€hrt, wie kleine Gesten des MitgefΓΌhls und der GΓΌte selbst in den dunkelsten Stunden Hoffnung spenden kΓΆnnen. Diese ErzΓ€hlung, basierend auf wahren Begebenheiten, erinnert uns daran, dass MitgefΓΌhl und Menschlichkeit immer ihren Platz haben, auch im Angesicht des Krieges. Ein E-Book, das die Vergangenheit lebendig macht und uns zum Nachdenken ΓΌber die Werte von Frieden und SolidaritΓ€t anregt.

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Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; † 5. Oktober 1953 in Lehnitz) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Dramatiker, der sich besonders durch seine politische und literarische Arbeit einen Namen machte. Friedrich Wolf wurde als Sohn eines jΓΌdischen Kaufmanns geboren. Er studierte von 1907 bis 1912 Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in verschiedenen deutschen StΓ€dten und promovierte 1913 in Medizin. WΓ€hrend des Ersten Weltkriegs diente er als Truppenarzt und entwickelte sich zum entschiedenen Kriegsgegner. Nach dem Krieg engagierte er sich politisch und wurde Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden. Wolf war ab 1928 Mitglied der KPD und verfasste zahlreiche politisch engagierte Werke. Sein bekanntestes Drama, "Cyankali" (1929), prangerte das Abtreibungsverbot des Β§ 218 an und lΓΆste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Neben seiner literarischen TΓ€tigkeit arbeitete er als Arzt und engagierte sich fΓΌr die Rechte der Arbeiterklasse. Nach der MachtΓΌbernahme der Nationalsozialisten emigrierte Wolf 1933 in die Sowjetunion, wo er weiterhin literarisch aktiv war und fΓΌr Radio Moskau arbeitete. WΓ€hrend des Spanischen BΓΌrgerkriegs versuchte er, als Arzt an den Internationalen Brigaden teilzunehmen, blieb aber in Frankreich. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er in Frankreich interniert, konnte jedoch 1941 mit sowjetischer Hilfe nach Moskau zurΓΌckkehren. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wolf nach Deutschland zurΓΌck und engagierte sich in der DDR kulturpolitisch. Er war MitbegrΓΌnder der DEFA und der Deutschen Akademie der KΓΌnste. Zudem diente er von 1949 bis 1951 als erster Botschafter der DDR in Polen. Friedrich Wolf starb 1953 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt. Wolf hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, das durch seinen politischen und sozialen Einsatz geprΓ€gt ist. Seine SΓΆhne Markus und Konrad Wolf setzten sein Erbe als bedeutende PersΓΆnlichkeiten der DDR fort. Staatliche Auszeichnungen 1943: Orden Roter Stern 1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse fΓΌr das TheaterstΓΌck Professor Mamlock 1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse fΓΌr den Film Rat der GΓΆtter.

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