»Ich muss unbedingt mit dir reden, Kind«, sagte Richard von Raller und sah seiner Tochter zu, wie sie vom Pferd stieg und dem Stallburschen die Zügel zuwarf. Céline lächelte unbekümmert. »Nun sag’s schon! So schlimm kann’s doch gar nicht sein.« »Doch, es ist schlimm. Sehr schlimm sogar.« Richard von Raller machte ein bedrücktes Gesicht. »Es geht um Weißenstein, um unsere Heimat. Wir sind am Ende, Kleines. Es sei denn, du heiratest einen Millionär." Céline wurde blass. Wie sollte sie ihrem Vater jetzt eingestehen, dass sie sich Hals über Kopf verliebt hatte? Und wahrlich nicht in einen reichen Mann ...
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