Die Energieprobleme der Erde schienen gelÃķst zu sein, als man auf dem Mars groÃe Vorkommen des Minerals Energum entdeckte. Eine Abbausiedlung entstand und es entwickelte sich eine bescheidene kommerzielle Raumfahrt. Doch dann versiegt der Nachschub des Minerals plÃķtzlich. Als die UNO eine AufklÃĪrungsgruppe entsendet, wird diese angegriffen. Zum ersten Mal wird die Menschheit mit einem intelligenten Alienvolk konfrontiert. Die Fremden scheinen technisch weit Þberlegen und sehr aggressiv zu sein. Niemand weiÃ, wie man mit ihnen in Kontakt treten kann. Doch die AbhÃĪngigkeit von Energum zwingt die Menschen dazu, sich dieser Bedrohung zu stellen. WÃĪhrend man auf der Erde Ressourcen und Kenntnisse teilt, um eine gemeinsame Raumflotte aufzubauen, unternimmt man gleichzeitig alle Anstrengungen, sich aus der AbhÃĪngigkeit vom Energum zu lÃķsen. Ein erbitterter Krieg gegen die Spinnenartigen Fremden entbrennt und bald wird klar, dass man zu einer VerstÃĪndigung kommen muss, soll die Menschheit nicht untergehen. Hintergrund Die Menschheit ist gerade erst dabei, das eigene Sonnensystem zu besiedeln, und der Bedarf an Rohstoffen und Energie ist die treibende Kraft zur Entwicklung der Raumfahrt. Es gibt keinen Þberlichtschnellen Antrieb, keine energetischen Schutzfelder und keine Superkanonen. Die Reise zwischen den Planeten dauert noch Wochen oder sogar Monate. "Spinnen-Feind" konfrontiert den Leser mit verschiedenen Szenarien. KÃĪmpfe im Weltraum, in der irdischen WÞste sowie auf und unterhalb der OberflÃĪche des Mars. Zugleich wird jedoch auch die Entwicklung auf der Erde geschildert. Der mÞhsame Weg, alte GegensÃĪtze zu Þberwinden, um eine geeinte Raumflotte zu erbauen. Die Rettungsarbeiten in dem, von Aliens zerstÃķrten, Las Vegas. Das Schicksal von Janice Rhyes, einer jungen Soldatin, die von Anbeginn gegen die Fremden kÃĪmpft und zu den ersten Menschen gehÃķren wird, die eine Sternenreise unternehmen.
Sciencefiction en fantasy