The Evolution of Love: Human Sexuality

· Human's Sexuality Llibre 9 · 谷月社
5,0
1 ressenya
Llibre electrònic
328
Pàgines
No es verifiquen les puntuacions ni les ressenyes Més informació

Sobre aquest llibre

THE FIRST STAGE: THE SEXUAL INSTINCT
THE SECOND STAGE: LOVE
CHAPTER I
THE BIRTH OF EUROPE
CHAPTER II
THE DEIFICATION OF WOMAN
(THE FIRST FORM OF METAPHYSICAL EROTICISM)
FOOTNOTES:
CHAPTER III
PERVERSIONS OF METAPHYSICAL EROTICISM
THE THIRD STAGE
(The Unity of Sexual Impulse and Love)
CHAPTER I.
THE LONGING FOR THE SYNTHESIS.
CHAPTER II
THE LOVE-DEATH
(THE SECOND FORM OF METAPHYSICAL EROTICISM)
CHAPTER III
THE CONFLICT BETWEEN SEXUALITY AND LOVE
The Seeker of Love and The Slave of Love
CHAPTER IV
THE REVENGE OF SEXUALITY
The Demoniacal and the Obscene
CONCLUSION
THE PSYCHOGENETIC LAW
The Individual as an Epitome of the Human Race

Puntuacions i ressenyes

5,0
1 ressenya

Sobre l'autor

Emil war der Sohn des Kaufmanns Robert Lucka und dessen Ehefrau Adele Taussig. Der Arzt Samuel Lucka war sein Onkel, die Opernsängerin Pauline Lucca und die Schriftstellerin Mathilde Prager seine Cousinen.

Nach Erreichen der Matura begann Lucka in seiner Heimatstadt Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie zu studieren. Nach dem frühen Tod des Vaters brach Lucka sein Studium ab, um für seine Mutter und seine drei Schwestern zu sorgen. Er wurde Angestellter bei der Zentral-Bodenbank in Wien und veröffentlichte parallel dazu kulturkritische Essays in verschiedenen Zeitschriften.

Sobald sich sein Lebensunterhalt allein aus seiner literarischen Arbeit bestreiten ließ, gab Lucka seinen Beruf als Bankbeamter auf. Nach eigenen Aussagen wurde Lucka von der Philosophie Immanuel Kants, aber auch vom Werk seines Freundes Otto Weininger sehr beeinflusst. Lucka übernahm in nicht sehr abgeflachter Form sogar den Antisemitismus von Weininger, da er sich „… allem Nordischen und dem germanischen Wesen …“ nahe fühlte. In seinen späten Werken distanzierte er sich davon aber wieder.

1901 konvertierte Lucka vom jüdischen zum katholischen Glauben.

1927 heiratete er in Wien Amalie Wenig. 1930 veröffentlichte Lucka „Fremdlinge“, einen biographischen Roman über den Komponisten Anton Bruckner. Neben seiner Biographie Weiningers veröffentlichte Lucka auch vielbeachtete Biographien Dostojewskis und Michelangelos.

Mit seinen Theaterstücken hatte Lucka weniger Glück; er konnte sie veröffentlichen, doch sie setzten sich nicht durch und wurden kaum gespielt. Das Wiener Stadttheater versuchte sich an einigen; da sich aber kein Erfolg einstellte, wurden sie nicht ins Repertoire aufgenommen.

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich durften Luckas Werke nicht mehr erscheinen und er selbst wurde mit Schreibverbot belegt. Ab 1938 bestritt er seinen Lebensunterhalt von einer kleinen Rente, welche ihm von der Zentral-Bodenbank ausgesetzt worden war. Im Alter von 63 Jahren starb Emil Lucka am 15. Dezember 1941 in Wien.

Puntua aquest llibre electrònic

Dona'ns la teva opinió.

Informació de lectura

Telèfons intel·ligents i tauletes
Instal·la l'aplicació Google Play Llibres per a Android i per a iPad i iPhone. Aquesta aplicació se sincronitza automàticament amb el compte i et permet llegir llibres en línia o sense connexió a qualsevol lloc.
Ordinadors portàtils i ordinadors de taula
Pots escoltar els audiollibres que has comprat a Google Play amb el navegador web de l'ordinador.
Lectors de llibres electrònics i altres dispositius
Per llegir en dispositius de tinta electrònica, com ara lectors de llibres electrònics Kobo, hauràs de baixar un fitxer i transferir-lo al dispositiu. Segueix les instruccions detallades del Centre d'ajuda per transferir els fitxers a lectors de llibres electrònics compatibles.