The Evolution of Love: Human Sexuality

· Human's Sexuality Ibhuku elingu-9 · 谷月社
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I-Ebook
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Amakhasi
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Mayelana nale ebook

THE FIRST STAGE: THE SEXUAL INSTINCT
THE SECOND STAGE: LOVE
CHAPTER I
THE BIRTH OF EUROPE
CHAPTER II
THE DEIFICATION OF WOMAN
(THE FIRST FORM OF METAPHYSICAL EROTICISM)
FOOTNOTES:
CHAPTER III
PERVERSIONS OF METAPHYSICAL EROTICISM
THE THIRD STAGE
(The Unity of Sexual Impulse and Love)
CHAPTER I.
THE LONGING FOR THE SYNTHESIS.
CHAPTER II
THE LOVE-DEATH
(THE SECOND FORM OF METAPHYSICAL EROTICISM)
CHAPTER III
THE CONFLICT BETWEEN SEXUALITY AND LOVE
The Seeker of Love and The Slave of Love
CHAPTER IV
THE REVENGE OF SEXUALITY
The Demoniacal and the Obscene
CONCLUSION
THE PSYCHOGENETIC LAW
The Individual as an Epitome of the Human Race

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Mayelana nomlobi

Emil war der Sohn des Kaufmanns Robert Lucka und dessen Ehefrau Adele Taussig. Der Arzt Samuel Lucka war sein Onkel, die Opernsängerin Pauline Lucca und die Schriftstellerin Mathilde Prager seine Cousinen.

Nach Erreichen der Matura begann Lucka in seiner Heimatstadt Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie zu studieren. Nach dem frühen Tod des Vaters brach Lucka sein Studium ab, um für seine Mutter und seine drei Schwestern zu sorgen. Er wurde Angestellter bei der Zentral-Bodenbank in Wien und veröffentlichte parallel dazu kulturkritische Essays in verschiedenen Zeitschriften.

Sobald sich sein Lebensunterhalt allein aus seiner literarischen Arbeit bestreiten ließ, gab Lucka seinen Beruf als Bankbeamter auf. Nach eigenen Aussagen wurde Lucka von der Philosophie Immanuel Kants, aber auch vom Werk seines Freundes Otto Weininger sehr beeinflusst. Lucka übernahm in nicht sehr abgeflachter Form sogar den Antisemitismus von Weininger, da er sich „… allem Nordischen und dem germanischen Wesen …“ nahe fühlte. In seinen späten Werken distanzierte er sich davon aber wieder.

1901 konvertierte Lucka vom jüdischen zum katholischen Glauben.

1927 heiratete er in Wien Amalie Wenig. 1930 veröffentlichte Lucka „Fremdlinge“, einen biographischen Roman über den Komponisten Anton Bruckner. Neben seiner Biographie Weiningers veröffentlichte Lucka auch vielbeachtete Biographien Dostojewskis und Michelangelos.

Mit seinen Theaterstücken hatte Lucka weniger Glück; er konnte sie veröffentlichen, doch sie setzten sich nicht durch und wurden kaum gespielt. Das Wiener Stadttheater versuchte sich an einigen; da sich aber kein Erfolg einstellte, wurden sie nicht ins Repertoire aufgenommen.

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich durften Luckas Werke nicht mehr erscheinen und er selbst wurde mit Schreibverbot belegt. Ab 1938 bestritt er seinen Lebensunterhalt von einer kleinen Rente, welche ihm von der Zentral-Bodenbank ausgesetzt worden war. Im Alter von 63 Jahren starb Emil Lucka am 15. Dezember 1941 in Wien.

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