Thomas Nyckel, geb. 1984, arbeitet am Lehrstuhl für Virtual Humanities am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Zuvor war er Fellow am Center for Advanced Internet Studies, ebenfalls in Bochum. Für seine Forschung zu den Grenzen digitaler Medien wurde er 2017 mit dem Humboldt-Preis ausgezeichnet. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen digitale Medien, Karen Barads agentiellen Realismus, Alan M. Turing und Kurt Gödel.