... S. 5 · Darstellung der durchgeführten Versuche s. 6 1. Baumwollmischung s. 6 · 2. Avivagetypen und ihre Konzentrationen .. s. 7 3. Maschinenfolge und Meßstellen ... s. 7 · · 4. Sprühaggregate ... S. 8 · · 5. Ausbeute an Kardenband - - - S. 11 6. Wickelgewichtsgleichmäßigkeit - S. 11 7. Nissenzählungen --.-- - - - - - - - S. 12 8. Gleichmäßigkeitsprüfung · . s. 16 9. Feuchtigkeitsmessungen - - - - - - - S. 16 10. Elektrostatische Aufladung - · . .. s. 17 11. Festigkeits- und Dehnungstest - S. 20 12. Ausfärbeversuche - - - S. 21 a) Garnfärbung - - S. 21 b) Stückfärbung S. 21 13. Längenvariation CB(L) - S. 22 14. Daueravivierung s. 23 a) Material- und Versuchseinrichtung - s. 23 · · · S. b) Ausbeuteermittlung 25 · s. c) Nissenzählungen -- -- 27 S. d) Laufeigenschaften -- 27 · s. e) Feuchtigkeitsvergleich -- 29 · · · · f) Festigkeits- und Dehnungstest - - - - S. 31 Versuchsbilanz - - - - - - - - S. 31 Sei te 3 Vorwort Die Idee des Schmälzens der Baumwolle ist keineswegs neu. Seit Jahrzehn ten bemühen sich Baumwollspinner, durch Einsatz von Ölschmälzen die Laufeigenschaften der Baumwollen zu verbessern. Historisch begann diese Entwicklung mit dem Einsatz von Mineralölen, zuerst in nichtemulgier barer Form. Derartige Öle wurden in äußerst geringen Prozentsätzen inner halb der Größenordnung von 0,05 % bis 0,15 %, bezogen auf das Material gewicht der Baumwolle, aufgedüst.