Zum 76. Mal zwei superspannende Strandkrimis

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Dieser Band enthÃĪlt folgende Krimis: Der Killer wartet Burmester und das StÃķrtebeker-Komplott Das BÞro von Aldo Burmester lag im dritten Stock eines grauen BacksteingebÃĪudes, das sich zwischen zwei DÃķnerbuden und einer Spielhalle in der Veringstraße drÃĪngte. Die Fenster waren blind vor Staub, und das Schild „Privatdetektiv Burmester“ hing schief Þber der TÞr, als hÃĪtte es sich vor langer Zeit entschieden, dem Zahn der Zeit nachzugeben. Wilhelmsburg war nicht gerade das Herz Hamburgs, aber fÞr einen Mann wie Burmester war es genau der richtige Ort: rau, ungeschÃķnt und voller Geschichten, die besser nicht erzÃĪhlt wurden. Es war ein Montagmorgen, der Himmel hing schwer Þber der Stadt, und der Nebel kroch wie ein Dieb durch die Straßen. Aldo Burmester saß an seinem Schreibtisch, den eine dicke Schicht aus Akten, Kaffeetassen und vergilbten Zeitungsartikeln bedeckte. Er war Anfang fÞnfzig, hatte einen graumelierten Dreitagebart und Augen, die mehr gesehen hatten, als sie zugeben wollten. Seine HÃĪnde waren groß und krÃĪftig, die Finger von Nikotin und Tinte verfÃĪrbt. Er trug einen abgewetzten Trenchcoat, auch im BÞro, als wÃĪre er jederzeit bereit, in den nÃĪchsten Fall zu springen. Die TÞr Ãķffnete sich mit einem leisen Quietschen, und Jana Marschmann trat ein. Ihr blondes Haar fiel in sanften Wellen Þber die Schultern, die blauen Augen blitzten wachsam. Sie war jung, vielleicht Mitte zwanzig, und ihr kurvenreicher KÃķrper zog Blicke auf sich, aber Jana wusste, wie sie mit Aufmerksamkeit umzugehen hatte. Sie war nicht nur Burmesters Assistentin, sondern auch seine beste Informationsquelle. Menschen redeten mit ihr, MÃĪnner wie Frauen, und Jana hÃķrte zu, sammelte Details, die anderen entgingen. „Morgen, Chef“, sagte sie und balancierte zwei dampfende Kaffeebecher in der Hand. „Du siehst aus, als hÃĪttest du die Nacht mit den Geistern von St. Pauli verbracht.“

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āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Alfred Bekker

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