Die poetische Inszenierungen in Fellinis "La Strada": Eine Spurensuche

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Autorenfilm: Federico Fellini, Sprache: Deutsch, Abstract: „La Strada“ [dt. „Das Lied der Straße“] ist der vierte Spielfilm von Frederico Fellini aus dem Jahr 1954, der sich als „a kind of poetic realism“ (Bondanella und Gieri 1987: 3), „the cinema of poetry“ oder „transcending neorealism“ (Marcus 1986: 144) umschreiben lässt. Neben der Frage, wie Fellini mit seiner poetischen Inszenierung umgeht, bleibt außerdem zu erörtern, warum Fellinis „La Strada“ von Medienwissenschaftler als ein Werk des poetischen Realismus betrachtet wird. In der vorliegenden Hausarbeit soll zuerst der Übergang vom Poetischen Realismus zum italienischen Neorealismus im historischen Kontext zurückverfolgt werden. Im Hauptteil werde ich vor allem die poetische Inszenierung im Film „La Strada“ untersuchen. Meine Untersuchung gliedert sich dementsprechend in drei Teile: Zuerst wird die Entstehung des Neorealismus vorgestellt. Im Folgenden werden die mythischen Figuren des Films skizziert und die Ambiguität dieser Darstellungsformen betrachtet.

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