Transformation der ostdeutschen Presse: „Berliner Zeitung“, „Junge Welt“ und „Sonntag/Freitag“ im Proze? der deutschen Vereinigung

· Studien zur Kommunikationswissenschaft Book 26 · Springer-Verlag
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Warum DDR-Journalisten so schnell das "Kaderwelsch" ablegten, wieso die Treuhandanstalt bei der Privatisierung der ostdeutschen Verlage so kurzsichtig verfuhr und weshalb es in Ost und West immer noch zwei verschiedene Öffentlichkeiten gibt, untersucht der Autor am Beispiel der regionalen 'Berliner Zeitung', der überregionalen Tageszeitung 'Junge Welt' und der (1990 aus dem ostdeutschen 'Sonntag' und der westdeutschen 'Volkszeitung' hervorgegangenen) Ost-West-Wochenzeitung 'Freitag'. Dabei werden über 2700 Leitartikel und Kommentare analysiert sowie Experteninterviews und Archivalien ausgewertet.

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Der Autor promovierte bei Professor Lehmbruch an der Universität Konstanz und ist derzeit freier Mitarbeiter beim Hessischen Rundfunk.

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