Max Hachenburg war ein deutscher Jurist und Rechtspublizist. Er galt als führender Handels- und Gesellschaftsrechtler seiner Zeit, veröffentlichte unter anderem einflussreiche Kommentare zum Handelsgesetzbuch und zum GmbH-Gesetz. Des Weiteren engagierte er sich in den juristischen berufsständischen Vereinigungen. Ab 1933 wurde er in Deutschland als Jude verfolgt und emigrierte 1939 nach Zürich, 1940 nach Oswestry und 1946 nach Berkeley.