Wer mit dem Theologiestudium anfangt, hat Erwartungen und ist motiviert, sieht sich zugleich aber auch Spannungen ausgesetzt, wie denen zwischen Berufsorientierung, Wissenschaftspraxis und personlichem Glauben. WIe kann in Curriculum und Lehre theologie- und hochschuldidaktisch reflektiert auf Erwartungen, Motive und Spannungen so reagiert werden, dass die Studieneingangsphase einladend wie eine offene Tur wirkt, die neugierig macht, die Schwelle ins Studium als bildende Lebenspassage zu ubertreten? Diesen Fragen geht der Band analytisch und gestaltend aus verschiedenen Perspektiven nach.