Die Internationalisierung ihrer Gesch ftsbereiche ist eine der wichtigsten Aufgaben, vor die sich Unternehmungen heutzutage gestellt sehen. Die bisweilen als bedrohlich wahrgenommene Globalisierung der Wirtschaft setzt die Unternehmungen zunehmend unter Zugzwang. Insbesondere Unternehmen, deren Kernm rkte mehr oder weniger saturiert sind, sehen sich gezwungen, neue Absatzm rkte zu erschlie en. Daraus resultierend ist in den vergangenen Jahren zu beobachten, dass der Welthandel konstant st rker w chst als die Weltproduktion. Die ausl ndischen Direktinvestitionen haben selbst dieses Wachstum noch bertroffen, sind weltweit in den vergangenen Jahren jedoch r ckl ufig. Einen der popul rsten Zielm rkte der Internationalisierung von Unternehmen stellt seit einigen Jahren China dar. Dauerhafte j hrliche Wachstumsraten von ber 9% und 1,3 Mrd. potenzielle Kunden sind ein schlagkr ftiges Argument, China nicht ausschlie lich als g nstigen Produktionsstandort zu sehen. Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch, einen berblick ber die M glichkeiten und Schwierigkeiten des gro en unternehmerischen Schrittes - des internationalen Markteintritts in die Volksrepublik China - zu geben und hierbei insbesondere die au ergew hnlichen kulturellen, geographischen und konomischen Umst nde zu ber cksichtigen, die der chinesische Markt mit sich bringt.