Harnwegerkrankungen bei Katzen behandeln mit Homöopathie und Schüsslersalzen: Ein homöopathischer und naturheilkundlicher Ratgeber
Mar 2021 · BookRix
Ebook
55
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In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Harninkontinenz und eine Nierenentzündung (Nephritis) bei Katzen mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Die Ursachen einer Harninkontinenz sind psychische Faktoren, zunehmendes Alter, Aufregung, vegetative Störungen, Harnwegsinfektionen, Blasenfunktionsstörungen, neurologische Erkrankungen, hormonelle Veränderungen, Verletzungen, Übergewicht und Bewegungsmangel, ein Bandscheibenvorfall und Herzerkrankungen.
Typisch für eine Nierenentzündung bei Katzen sind Appetitlosigkeit, Fieber eventuell mit Schüttelfrost, Beschwerden beim Wasserlassen, steifer Gang und ein gekrümmter Rücken, häufiges Erbrechen, Empfindlichkeit der Nierenregion, das Fell ist rauh und trocken, Kreislaufprobleme und starker Durst.
Weitere Symptome sind krampf- und kolikartige Rückenschmerzen, die bis in den Bauch ausstrahlen können.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seiner kranken Katze ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien stärken die Harnorgane, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht.
Niemand kennt seine Katze so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Erkrankung der Harnwege zu behandeln.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihre Katze.
Die Ursachen einer Harninkontinenz sind psychische Faktoren, zunehmendes Alter, Aufregung, vegetative Störungen, Harnwegsinfektionen, Blasenfunktionsstörungen, neurologische Erkrankungen, hormonelle Veränderungen, Verletzungen, Übergewicht und Bewegungsmangel, ein Bandscheibenvorfall und Herzerkrankungen.
Typisch für eine Nierenentzündung bei Katzen sind Appetitlosigkeit, Fieber eventuell mit Schüttelfrost, Beschwerden beim Wasserlassen, steifer Gang und ein gekrümmter Rücken, häufiges Erbrechen, Empfindlichkeit der Nierenregion, das Fell ist rauh und trocken, Kreislaufprobleme und starker Durst.
Weitere Symptome sind krampf- und kolikartige Rückenschmerzen, die bis in den Bauch ausstrahlen können.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seiner kranken Katze ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien stärken die Harnorgane, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht.
Niemand kennt seine Katze so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Erkrankung der Harnwege zu behandeln.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihre Katze.
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